Dana Pfeiferová

Dr. habil. Dana Pfeiferová lehrt an der Westböhmischen Universität in Pilsen. 1994–96: Franz-Werfel-Stipendium in Wien. 2000: Dissertation zu Todesbildern in der österreichischen Prosa nach 1945 (Angesichts des Todes, Wien 2007); 2009: Habilitation: Libuše Moníková. Eine Grenzgängerin (Wien 2010). Forschungsaufenthalte in Wien, Regensburg, Augsburg, Nagoya; Sommersemester 2023: Gastprofessur in Catania. Forschungsschwerpunkte: neuere österreichische, interkulturelle und tschechische Literatur.
Neuere Publikationen: Experimentierräume in der österreichischen Literatur (Pilsen 2019, hrsg. mit A. Millner, E. Scuderi); first the poet went through mariahilfer strasse… On Friedrich Achleitner’s Boundary Crossing. In: F. Puglisi (Hrsg). Performing/Transforming. Torino 2021, S. 213-238; Auflehnung gegen das Schicksal und nicht mehr zu Ändernde. Das Prosawerk von Leo Perutz im literaturhistorischen Kontext. In: Germanoslavica 33/2 (2022), S. 42-65. Aktuelles Forschungsprojekt: kommentierte Moníková-Ausgabe (mit H. Braunbeck, im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung).